Kamerun, wir machen den „Knick“ nach Süden

Wir nehmen das Stück Piste zum Einreisestempel gleich noch in Angriff, da wir nicht wissen wie die Grenzbeamten reagieren, wenn wir erst einen Tag später dort ankommen, außerdem ist es auch noch früh genug. Der Weg führt eigentlich nur bergab, teilweise recht steil, oft ziemlich ausgewaschen und manchmal gibt es schon eine „Umgehung“, um die schlimmsten Stücke zu umfahren. Affen sehen wir auch, doch Mehr erfahren [...]

Die Hälfte ist geschafft, jetzt geht es in die Berge

Da die Luft für den Tag raus ist, fragen wir einfach an der nächsten Kirche mit Schule nach, ob wir für die Nacht hier stehen dürfen. Kein Problem, allerdings stehen wir direkt an der Wasserstelle und somit sind wir nicht allein. Alle sind sehr zurückhaltend und heute übernimmt mal der männliche Teil des Teams die Völkerverständigung. Doch keiner traut sich so richtig, alle sind sehr schüchtern. Erst als er anfängt mit dem „Federwurf-Spielzeug“ zu spielen ist das Mehr erfahren [...]

Nigeria, ist es wirklich so schlimm?

Die Einreise erfolgt problemlos und so sind wir um die Mittagszeit in Nigeria. Auf den ersten 5 km waren gefühlt auch die ersten 15 Kontrollen. Ehrlich, man konnte von einer Kontrolle zur Nächsten schauen… Man weiß nicht genau, ob man es mit offiziellen oder privaten Personen zu tun hat, verschiedenste Uniformen oder gar keine. Die Männer waren mit Schußwaffen, Golfschlägern, Baseballschlägern, Kunststoffrohren oder Holzknüppeln bewaffnet… Aber alle waren total freundlich Mehr erfahren [...]